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   BVerwG, 20.03.1959 - VII P 12.58   

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BVerwG, 20.03.1959 - VII P 12.58 (https://dejure.org/1959,306)
BVerwG, Entscheidung vom 20.03.1959 - VII P 12.58 (https://dejure.org/1959,306)
BVerwG, Entscheidung vom 20. März 1959 - VII P 12.58 (https://dejure.org/1959,306)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BVerwGE 8, 221
  • NJW 1959, 1510
  • BB 1959, 632
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 20.06.1958 - VII P 13.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.03.1959 - VII P 12.58
    Diese Auffassung stehe im Widerspruch zu den Beschlüssen des Bundesverwaltungsgerichtsvom 28. Februar 1958 - VII P 19.57 -, vom 20. Juni 1958 - VII P 13.57 - undvom 1. August 1958 - VII P 21.57 - und den darin zur Frage des Rechtsschutzbedürfnisses entwickelten Grundsätzen.

    Die Behauptung der Rechtsbeschwerdeführer, mit der Verneinung des Rechtsschutzbedürfnisses der Antragsteller weiche der Verwaltungsgerichtshof von den Beschlüssen des Bundesverwaltungsgerichtsvom 28. Februar 1958 - VII P 19.57 -, vom 20. Juni 1958 - VII P 13.57 - undvom 1. August 1958 - VII P 21.57 - ab, trifft nicht zu.

    In dem Beschluß vom 20. Juni 1958 (BVerwGE 7, 140) hat dagegen der erkennende Senat das Problem der Erledigung der Hauptsache im Beschlußverfahren behandelt und sich in Verbindung damit mit der Frage des Rechtsschutzbedürfnisses grundsätzlich auseinandergesetzt.

  • BVerwG, 28.02.1958 - VII P 19.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.03.1959 - VII P 12.58
    Diese Auffassung stehe im Widerspruch zu den Beschlüssen des Bundesverwaltungsgerichtsvom 28. Februar 1958 - VII P 19.57 -, vom 20. Juni 1958 - VII P 13.57 - undvom 1. August 1958 - VII P 21.57 - und den darin zur Frage des Rechtsschutzbedürfnisses entwickelten Grundsätzen.

    Die Behauptung der Rechtsbeschwerdeführer, mit der Verneinung des Rechtsschutzbedürfnisses der Antragsteller weiche der Verwaltungsgerichtshof von den Beschlüssen des Bundesverwaltungsgerichtsvom 28. Februar 1958 - VII P 19.57 -, vom 20. Juni 1958 - VII P 13.57 - undvom 1. August 1958 - VII P 21.57 - ab, trifft nicht zu.

    Bei dem Beschluß vom 28. Februar 1958 (BVerwGE 6, 220) handelte es sich um die Frage, ob dem Rechtsschutzbedürfnis eines Antrags auf Feststellung der zu Unrecht unterbliebenen Anhörung des Personalrats gemäß § 58 PersVG entgegenstehe, daß die Maßnahme, da § 58 nur eine Sollvorschrift enthält, trotz ihres ordnungswidrigen Zustandekommens wirksam sei.

  • BVerwG, 01.08.1958 - VII P 21.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.03.1959 - VII P 12.58
    Diese Auffassung stehe im Widerspruch zu den Beschlüssen des Bundesverwaltungsgerichtsvom 28. Februar 1958 - VII P 19.57 -, vom 20. Juni 1958 - VII P 13.57 - undvom 1. August 1958 - VII P 21.57 - und den darin zur Frage des Rechtsschutzbedürfnisses entwickelten Grundsätzen.

    Die Behauptung der Rechtsbeschwerdeführer, mit der Verneinung des Rechtsschutzbedürfnisses der Antragsteller weiche der Verwaltungsgerichtshof von den Beschlüssen des Bundesverwaltungsgerichtsvom 28. Februar 1958 - VII P 19.57 -, vom 20. Juni 1958 - VII P 13.57 - undvom 1. August 1958 - VII P 21.57 - ab, trifft nicht zu.

    Die hier entwickelten Grundsätze wurden auch im Beschluß vom 1. August 1958 (BVerwGE 7, 197), dem eine gleiche verfahrensrechtliche Situation zugrunde lag, in Anwendung gebracht.

  • BVerwG, 02.05.1957 - II CO 2.56

    Unzulässigkeit der Rechtsbeschwerde und der Beschwerde gegen die Nichtzulassung

    Auszug aus BVerwG, 20.03.1959 - VII P 12.58
    Wie das Bundesverwaltungsgericht bereits entschieden hat(Beschluß vom 2. Mai 1957 - BVerwG II C 02.56 - [BVerwGE 4, 357]), ist gemäß § 76 Abs. 2 des Personalvertretungsgesetzes vom 5. August 1955 (BGBl. I S. 477) - PersVG - in Verbindung mit § 91 Abs. 3 des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) - ArbGG - in Personalvertretungssachen eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Rechtsbeschwerde nicht gegeben.
  • BVerwG, 02.05.1957 - II C 02.56
    Auszug aus BVerwG, 20.03.1959 - VII P 12.58
    Wie das Bundesverwaltungsgericht bereits entschieden hat(Beschluß vom 2. Mai 1957 - BVerwG II C 02.56 - [BVerwGE 4, 357]), ist gemäß § 76 Abs. 2 des Personalvertretungsgesetzes vom 5. August 1955 (BGBl. I S. 477) - PersVG - in Verbindung mit § 91 Abs. 3 des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) - ArbGG - in Personalvertretungssachen eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Rechtsbeschwerde nicht gegeben.
  • BAG, 15.08.1978 - 6 ABR 56/77

    Betriebsvereinbarung nach § 47 Abs. 5 BetrVG

    d) Die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) und die Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen ( HBV ), die in allen Betrieben und Betriebsräten des Unternehmens vertreten sind, sind ebenfalls beteiligungsbefugt, wenn über die Wirksamkeit der Errichtung des Gesamtbetriebsrats gestritten wird (vgl. LAG Saarbrücken, BB 1959, 632; BAG, AP Nr. 8 zu § 81 ArbGG 1953 unter 2 c am Ende; Fitting/Auffarth/Kaiser, BetrVG , 12. Aufl., § 47 Rdn. 52).
  • BVerwG, 17.01.1980 - 5 C 62.78

    Gerichtskostenfreiheit in Kriegsgefangenenentschädigungsgesetz (KgfEG) -

    Diese gemeinsamen Merkmale sind, worauf das Bundesverwaltungsgericht wiederholt hingewiesen hat (vgl. u.a. BVerwGE 5, 64 [BVerwG 15.05.1957 - V C 343/56]; 6, 232 [BVerwG 05.03.1958 - V C 503/56]; 8, 222 [BVerwG 20.03.1959 - VII P 12/58]; 19, 204 [BVerwG 26.08.1964 - V C 99/63]; Urteil vom 3. Juni 1966 - BVerwG 5 C 230.65 - Urteil vom 5. September 1966 - BVerwG 5 C 35.65 - BVerwGE 36, 86) und wovon auch das Verwaltungsgericht insoweit zutreffend ausgegangen ist, militätische Belange und insbesondere das Sicherheitsinteresse der Gewahrsamsmacht.
  • BVerwG, 22.06.1977 - 8 C 102.76

    Erleiden von Gewahrsam und Kriegsgefangenschaft in der Sowjetunion -

    Er hat ebenso wie der V. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in Heimkehrer- und Kriegsgefangenensachen dieses Recht stets in Anspruch genommen (vgl. BVerwGE 19, 354 [BVerwG 29.10.1964 - VIII C 41/64] [356]; Urteile vom 29. Oktober 1964 - BVerwG VIII C 52.64, VIII C 299.63 und VIII C 363.63 - einerseits; BVerwGE 6, 232; 8, 222 [BVerwG 20.03.1959 - VII P 12/58]; 13, 128 [BVerwG 18.10.1961 - V C 108/59]; 17, 141 [BVerwG 13.11.1963 - V C 201/62]andererseits).
  • BVerwG, 25.11.1977 - 5 C 22.77

    Anspruch auf Kriegsgefangenenentschädigung - Rücknahme eines begünstigen

    Diese gemeinsamen Merkmale sind, worauf das Bundesverwaltungsgericht wiederholt hingewiesen hat (vgl. u.a. BVerwGE 5, 64 [BVerwG 15.05.1957 - V C 343/56]; 6, 232 [BVerwG 05.03.1958 - V C 503/56]; 8, 222 [BVerwG 20.03.1959 - VII P 12/58]; 36, 86) [BVerwG 03.09.1970 - VIII C 5/69]und woran entgegen dem Revisionsvorbringen festzuhalten ist, militärische Belange und besonders das Sicherheitsinteresse der Gewahrsamsmacht.
  • BVerwG, 13.06.1969 - VII P 10.68

    Anforderungen an die Einleitung eines personalvertretungsrechtlichen

    Vielmehr erfordern es die Rechtssicherheit und der Vertrauensschutz, daß die Maßnahmen des fehlerhaft gewählten Personalrats - oder des nur in einer Gruppe fehlerhaft gewählten Personalrats - wirksam bleiben (BVerwGE 8, 221 [BVerwG 20.03.1959 - VII P 12/58]).
  • BVerwG, 28.04.1967 - VII P 15.66

    Rechtsmittel

    An dieser Auffassung hat der Senat in den Beschlüssenvom 20. März 1959 - BVerwG VII P 12.58 - (BVerwGE 8, 221 [BVerwG 20.03.1959 - VII P 12/58] - jedoch ohne den hier interessierenden Passus) undvom 7. Juli 1961 - BVerwG VII P 9.60 - festgehalten.
  • BVerwG, 25.11.1977 - 5 C 23.77

    Gleichstellung von Zivilisten mit echten Kriegsgefangenen nach dem

    Diese gemeinsamen Merkmale sind, worauf das Bundesverwaltungsgericht wiederholt hingewiesen hat (vgl. u.a. BVerwGE 5, 64 [BVerwG 15.05.1957 - V C 343/56]; 6, 232 [BVerwG 05.03.1958 - V C 503/56]; 8, 222 [BVerwG 20.03.1959 - VII P 12/58]; 36, 86) [BVerwG 03.09.1970 - VIII C 5/69]und woran entgegen dem Revisionsvorbringen festzuhalten ist, militärische Belange und besonders das Sicherheitsinteresse der Gewahrsamsmacht.
  • LAG Berlin, 14.05.2003 - 4 TaBV 236/03

    Zulässigkeit der Bestimmung der von dem Betriebsrat in den Gesamtbetriebsrat zu

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  • BVerwG, 23.05.1979 - 6 P 19.79

    Vorläufiges Verbleiben der Personalvertretung im Amt nach Beendigung der Amtszeit

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  • BVerwG, 07.07.1961 - VII P 10.61

    Allgemeine Voraussetzungen einer Rechtsbeschwerde ohne Zulassung

    Wie der beschließende Senat bereits mehrfach entschieden hat (vgl.Beschlüsse vom 20. März 1959 - BVerwG VII P 12.58 - undvom 4. Juni 1959 - BVerwG VII P 13.58 -), kann gemäß § 76 Abs. 2 des Personalvertretungsgesetzes vom 5. August 1955 (BGBl. I S. 477) - PersVG - in Verbindung mit § 92 Abs. 1 Satz 2 des Arbeitsgerichtsgesetzes, vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) - ArbGG - die Rechtsbeschwerde ohne Zulassung nur eingelegt werden, wenn die angefochtene Entscheidung von einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht und auf dieser Entscheidung beruht.
  • BVerwG, 04.06.1959 - VII P 13.58

    Rechtsmittel

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